Die letzten Tage wurden noch ausgiebig zum Schwimmen genutzt. Wenns Mitzi zu heiß wurde grub sie sich einfach im Sand ein.
Hab an den letzten Tagen noch einen Star kennengelernt, scheint ein internationaler zu sein. Da das nicht meine Mucke ist hab ich keine Ahnung. Wohnt in Freetown und verbringt viel Zeit in Bureh. Die ist richtig sympathisch, hatte aber auch Schiss vor Mitzi. Hier zum reinhören.
Meine Verletzungen heilen langsam und der Zeh schmerzt noch ziemlich. Gibt Leute die behaupten ich bin wehleidig, ich bevorzuge die Bezeichnung schmerzempfindlich:).
Am letzten Tag kochte Maria noch einmal für mich. Reis mit Sauce, dieses mal mit Erdnüssen. Richtig lecker und wieder mal ordentlich scharf.
Leute, solltet ihr jemals Urlaub in Bureh Beach machen, lasst euch von ihr bekochen und kauft ihr Obst ab!
Auch der Abschied von Tamba fiel nicht leicht. Ich denke auf das Abschiedsfoto mit Mitzi wird er richtig stolz sein. Ich glaub die beiden haben sich auch gegenseitig ins Herz geschlossen.
Kurz vor Abfahrt nach Guinea die näxte schlechte Nachricht, in Conakry ist das einzige Ölterminal in die Luft geflogen. Bedeutet in ganz Guinea sind auf unbestimmte Zeit alle Tankstellen geschlossen. Also vor der Grenze nochmal voll getankt, die Ersatzkanister gefüllt und hoffen durchzukommen.
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