Die Grenze
Der bisher schnellste Grenzübertritt. Einmal kurz nicht aufgepasst und schon war das Carnet auf der Sierra Leone Seite falsch abgestempelt. Beim Zoll in Guine so hingehalten dass es der Beamte nicht sieht und alles gut. Ansonsten alle freundlich und niemand hat Geld verlangt.
Die Fahrt,
Aufgrund der aktuellen Situation habe ich mit schlimmeren gerechnet. Nicht mehr Kontrollen als sonst, die üblichen Fragen nach Geld für Wasser mittlerweile routiniert abgewimmelt. Eine Flasche Wasser angeboten, wurde dankend abgelehnt. Spätestens wenn Mitzi ihre Schnauze rausgestreckt hat war die Kontrolle zu Ende. Gehört hab ich einen Sampler den Tamba zusammengestellt hat. Hier ist der Sommerhit in Sierra Leone.
Der Stellplatz,
ist eine große und wunderschöne Lodge direkt am Wasserfall. Diese wird von den 2 umliegenden Dörfern mit viel Engagement betrieben und so sieht es auch aus hier.
Am Gelände stehen viele lebensgroße Figuren.
Außerdem gibt es viele Schattenplätze in der Nähe des Wassers.
Die versuchen hier nachhaltigen Tourismus aufzuziehen und auch der Souvenirladen verkauft keinen Chinaschrott den man bei uns auch an jeder Ecke kaufen kann. Bin ja auch Tischler und hab dem Kunsthandwerker eine Weile zugesehen.
Mitzi hat schnell Freundschaft geschlossen mit 2 Hunden die hier leben. Die sind die ganze Zeit beim Auto gelegen und haben uns bei allen Spaziergängen begleitet.
Der Wasserfall,
liegt auf einer Hochebene. Als ich am näxten Morgen aufgewacht bin hab ich gefroren, der Blick aufs Thermometer hat etwas geschockt. Es hatte 22 °, wie wird das wenn ich wieder zuhause bin:).
Der Weg zum Wasserfall war etwas verworren.
Danach den Zufluß zum Wasserfall gesucht.
Natürlich durfte Mitzi ins Wasser, nach vielen Wochen Salzwasser sicher nicht so schlecht für sie.
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