Die Grenze

 

Ausreise Senegal: Unkompliziert und schnell.

 

Einreise Mauretanien: Egentlich auch unkompliziert, wenn nicht nach Visaerteilung der Pass noch x mal kontrolliert werden müsste. Ansonsten wie bei der Herfahrt; Visa, Zoll und Versicherung fürs Auto. Kurz der Drogenhund rein und das war's, man braucht wirklich keinen Grenzhelfer. Kostet nur Geld und geht auch nicht schneller .

 


Nouakchott

11.02.-12.02.24

14.339 KM


Wollte eigentlich nicht in 2 Tagen durchreisen sondern Mitzi ein paar letzte Tage am Meer gönnen, die Begründung für die Raserei gibt’s in den Stellplatz Beschreibungen.

 

Die Fahrt,

 

nach der der Grenze gings wieder durchs Naturschutzgebnet. Was im Oktober noch Schlamm war ist jetzt knallharte Wellblechpiste und sehr unangenehm zu fahren. Das Schild kommt in meine Sammlung Viecherwarnschilder. Ließen auch nicht lange auf sich warten, sind aber so scheu dass ich sie nur noch bei der Flucht knipsen konnte. Gibt hier eine Menge Vögel aber die Pelikane sind eindeutig in der Überzahl.

 



Die haben über den Winter bis Nouakchott alle Schlaglöcher zugemacht, also wirklich gute Bedingungen. Gab wieder viele Kontrollen, wollten alle nur ein Fiche haben und ging sofort weiter. Ein einziges mal schüchtern nach einem Cadeau gefragt, höflich abgelehnt und weiter gings.


Der Stellplatz,

Wie gesagt , wollte eigentlich dass Mitzi nochmal schwimmen kann. Steh zwar direkt am Strand aber in der prallen Sonne, am schlimmsten war aber der volle Strand. Der Fehler war vermutlich am Wochenende hier zu sein, den Autos nach zu schließen ist dass der Treffpunkt für wohlhabende Mauretanier. Also am näxten Morgen wieder los.



Nouadhibou

12.02.-13.02.24

14.831 KM


Die Fahrt,

allmählich werden die Straßen wieder schlechter, aber im Vergleich zu Senegal und den Rest zuvor Super. Wie zuvor, viele Kontrollen, ein Fiche abgegeben und das wars.

Und es gab wieder die ersten Dünen zu sehen.


Der Stellplatz,

die Villa Maguela hatte gute Bewertungen auf iOverlander und sah auch gut aus. Stellplatz im Schatten und direkt am Wasser. Hier hatte ich ursprünglich mehrere Tage eingeplant.


Ein Grund für die frühe Abreise war dass der Zugang zum Wasser nur über einen Steg möglich ist. Rein kommt Mitzi aber das rauskommen wär mühsam. Der Hauptgrund war aber dass der Besitzer, ein Holländer der schon Jahrzehnte hier lebt, ein großer Trump Fan ist. Geht gar nicht, mit so Leuten will ich nix zu tun haben! Also am näxten Tag wieder los.


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